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31.10.18

Sie kennen ihn sicherlich auch: den inneren Kreativitäts-Vampir. Er ist es, der Zweifel, Unsicherheit und Stress in Ihren Berufsalltag bringt. Doch es gibt Wege, wie sie erfolgreich dagegen vorgehen. Befreien Sie sich von diesen Lasten und starten Sie mit neuer Motivation und Kraft stressfrei in den Tag!. Wie das geht lesen Sie in unserem heutigen PraxisTipp:

   1. Kreativitätsvampir „Zweifel“: "Das schaffe ich nie!"

  • Formulieren Sie den Zweifel so um, dass Sie eine Ermutigung erfahren: „Ich weiß, dass ich es schaffe, weil ich mich intensiv mit dieser Aufgabe beschäftigte."

2. Kreativitätsvampir „Angst“: Sie können keinen klaren Gedanken fassen, fühlren sich wie erstarrt.

  • Spielen Sie gedanklich „Worstcase-Szenarien“ durch: „Was könnte mir im allerschlimmsten Fall passieren?“ So machen Sie sich mit den Risiken vertraut und überlegen sich Strategien, wie Sie diesen begegnen wollen.

3. Kreativitätsvampir „Routine“: "Das habe ich schon immer so gemacht" oder "Das ist eben so".

  • Jedes Mal, wenn Sie einen solchen Beharrungs-Satz denken oder laut aussprechen, überprüfen Sie, ob Routine im akuten Fall tatsächlich hilfreich und entlastend ist.

4. Kreativitätsvampir „Expertentum“: Es ist schwierig, bestehendes Wissen erneut infrage zu stellen, wenn man bereist auf hohem Niveau angelangt ist.

  • Üben Sie sich täglich darin, zuerst viele Fragen zu stellen – auf die Sie zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Antwort geben müssen

5. Kreativitätsvampir „Informationsflut“: Wenn Sie sich und Ihren Schreibtisch mit Informationen zuschaufeln, ist dies kein Anreiz zum Anfangen, sondern ruft inneres Fluchtverhalten hervor („Hilfe, ich ersticke – nichts wie weg!“).

  • Sammeln Sie Informationsmaterial zu festgelegten Phasen. Dann verordnen Sie sich einen „Redaktions-Schluss“ und nehmen nichts mehr an. Nun sichten, strukturieren und verarbeiten Sie die zur Ver-fügung stehenden Informationen. Erst danach beginnen Sie, falls nötig, erneut mit dem Sammeln.

6. Kreativitätsvampir „Entweder-oder-Denken“: Anzuerkennen, dass mehrere Sichtweisen und Lösungsmöglichkeiten bestehen, heißt nicht, dass immer alles umgesetzt werden muss.  

  • Trainieren Sie Ihre Perspektivwechsel-Fähigkeit.  

7. Kreativitätsvampir„Stress“: Finden Sie Ihre individuellen Stressquellen heraus, und entwickeln Sie Strategien im Umgang damit.

  • Sorgen Sie für Entspannung und Ausgleich, machen Sie gezielt Pausen.

Redaktion: Bettina Röttgers

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