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5.10.17

Ist einer Ihrer Kollegen übermäßigen psychischen Belastungen ausgesetzt, wird sich das früher oder später in einem Leistungsabfall zeigen. Häufig ist das Umfeld schuld an einem Burn-out bzw. einer psy-chischen Überlastung. Oft sind es aber auch wir selbst. Häufig tragen wir dazu bei, dass unser Akku schneller leer ist, als es sein müsste. Denn wir stellen viel zu hohe Ansprüche an uns selbst.

Versuchen Sie, die im Folgenden genannten Verhaltensweisen zu vermeiden, und senken Sie dadurch zumindest das Risiko eines Burn-outs.


1. Zu große Schritte

Morgens planen wir, was wir bis zum Abend erledigt haben möchten. An sich ist das gut, da wir uns einen Überblick über die zu erledigenden Dinge verschaffen. Dabei packen wir uns den Tag oft viel zu voll. So schieben wir dann einen Berg Unerledigtes vor uns her, der uns über kurz oder lang zu viel wird.


Mein Tipp: Planen Sie realistisch und senken Sie das Stresslevel!

2. Sie sind zu streng mit sich selbst

Es reicht schon, wenn Ihr Arbeitgeber Ihnen nicht genug Anerkennung gibt. Umso wichtiger ist es deshalb, dass Sie sich belohnen und sich etwas gönnen, wenn Sie etwas gut gemacht haben oder eine Sache abschließen konnten.

Mein Tipp: Wählen Sie etwas aus, das Sie entspannt, wenn Sie sich etwas Gutes tun.

3. Zu viel Routine

Routine erleichtert viele Tätigkeiten. Sie ist aber auch eintönig. Das stresst unter Umständen auf längere Sicht auch. Schaffen Sie von Zeit zu Zeit Abwechslung. Ändern Sie etwas – eventuell an Ihrem Tagesablauf. Auch kleine Änderungen sorgen für einen Perspektivenwechsel.

4. Gesunder Ehrgeiz ist gut, zu viel ist schädlich
Wir wollen alle unsere Arbeit gut machen. Wichtig ist dabei, dass wir keinen unnötigen Druck auf uns selbst ausüben. Das ist meist kontraproduktiv.

 

Verantwortliche Chefredakteurin: Friederike Becker-Lerchner, Rain, Berlin

 

 

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